Es ist für mich äußerst erfreulich und aufbauend, auf diese website gestoßen zu sein!
Ich bin seit nunmehr siebzehn Jahren mal mehr, in den letzten Jahren weniger exzessiver Opiatkonsument.
Seit ein paar Jahren habe ich meine Sucht ganz gut im Griff, die mich zuvor eine Menge Kraft und Zeit geskostet hat und inzwischen bin ich kurz davor, mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg abzuschlie0en und ab dem nächsten Jahr zu studieren.
Ein seit wenigen Jahren neu hinzugekommener Teil der Abiturprüfung ist die so genannte fünfte Prüfungskomponente, eine Präsentationsprüfung, die aus zwei der belegten Kurse kombiniert werden muss und deren Thematik frei wählbar ist. Die Leitfrage meiner Präsentation wird lauten: Opiatkonsumenten im Spannungsfeld von Krankheit und Knast-wäre eine Legalisierung möglicherweise sinnvoll?
Insofern finde ich es prima, dass ich nun unter anderem über den Schildauer Kreis an jede Menge angesehener Personen mit tollen Titeln usw. gelange, die meine Gedanken zur Disfunktionalität der und ergolgende Diskriminierung durch die derzeitige Drogenpolitik teilen.
Da ich Drogen konsumiere, wird auf mein Wort leider nicht so viel wert gelegt.
Es dürfte einige Zeit dauern, bis sich das in den Köpfen zementierte Bild drogengebrauchender Menschen ändert, aber es ist ungemein wichtig, dass möglichst viele Leute dafür einstehen. Es geschieht viel Unrechtes dadurch!!!
Dirk Rühle
Es ist für mich äußerst erfreulich und aufbauend, auf diese website gestoßen zu sein!
Ich bin seit nunmehr siebzehn Jahren mal mehr, in den letzten Jahren weniger exzessiver Opiatkonsument.
Seit ein paar Jahren habe ich meine Sucht ganz gut im Griff, die mich zuvor eine Menge Kraft und Zeit geskostet hat und inzwischen bin ich kurz davor, mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg abzuschlie0en und ab dem nächsten Jahr zu studieren.
Ein seit wenigen Jahren neu hinzugekommener Teil der Abiturprüfung ist die so genannte fünfte Prüfungskomponente, eine Präsentationsprüfung, die aus zwei der belegten Kurse kombiniert werden muss und deren Thematik frei wählbar ist. Die Leitfrage meiner Präsentation wird lauten: Opiatkonsumenten im Spannungsfeld von Krankheit und Knast-wäre eine Legalisierung möglicherweise sinnvoll?
Insofern finde ich es prima, dass ich nun unter anderem über den Schildauer Kreis an jede Menge angesehener Personen mit tollen Titeln usw. gelange, die meine Gedanken zur Disfunktionalität der und ergolgende Diskriminierung durch die derzeitige Drogenpolitik teilen.
Da ich Drogen konsumiere, wird auf mein Wort leider nicht so viel wert gelegt.
Es dürfte einige Zeit dauern, bis sich das in den Köpfen zementierte Bild drogengebrauchender Menschen ändert, aber es ist ungemein wichtig, dass möglichst viele Leute dafür einstehen. Es geschieht viel Unrechtes dadurch!!!