//– Fehlende Eingaben chacken –//
if(@$vorname == “){$fehler = ‚Sie haben keinen Vornamen angegeben!‘;};
if(@$nachname == “){$fehler = ‚Sie haben keinen Nachnamen angegeben!‘;};
if(@$email == “){$fehler = ‚Sie haben keine Emailadresse angegeben!‘;}else{if(!eregi(„^[_\\.0-9a-z-]+@([0-9a-z][0-9a-z-]+\\.)+[a-z]{2,3}\$“, $email)){$fehler = ‚Die von Ihnen eingegebene eigene Emailadresse „‚.$email.‘“ ist nicht gültig!‘;};};
$email_array = file($unterzeichner_file);
foreach ($email_array as $unterzeichner_email)
{
$vorhandene_email_array = explode(‚|‘,$vorhandene_email);
if (@$vorhandene_email_array[3] == $email){$fehler = ‚Die von Ihnen eingegebene Emailadresse „‚.$email.‘“ ist bereits als Unterzeichner „‚.$vorhandene_email_array[1].‘ ‚.$vorhandene_email_array[2].‘“ eingetragen.
Wiederholtes Unterzeichnen ist nicht gestattet!‚;};
};
//– Bestätigungs-Email mit Link zur Datei –//
$bestaetigungs_link = „http://www.schildower-kreis.de/myphpfiles/temp/“.$zufallszahl.“.php“;
$bestaetigungs_mail_text = ‚Sie erhalten diese Mail, weil versucht wurde, das Manifest des Schildower Kreises mit Ihrer Emailadresse zu unterzeichnen.
Uns wurden folgende Daten übermittelt:
Titel: ‚.@$titel.‘
Vorname: ‚.@$vorname.‘
Nachname: ‚.@$nachname.‘
Beruf: ‚.@$beruf.‘
Email: ‚.@$email.‘
Homepage: ‚.@$homepage.‘
Kommentar: ‚.@$anmerkung.‘
Bitte überprüfen Sie diese Daten noch einmal. Um Ihre Daten dem Manifest hinzuzufügen, klicken Sie danach bitte auf folgenden Link:
‚.$bestaetigungs_link.‘
Sollten Sie diese Daten nicht auf der Webseite des Schildower Kreises eingetragen haben, ignorieren Sie diese Email bitte. Sollten Sie wiederholt falsche Emails des Schildower Kreises erhalten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Das geht per Email an info@schildower-kreis.de oder unter http://www.schildower-kreis.de/kontakt/ .
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Manifest des Schildower Kreises – Drogenprohibition: GESCHEITERT, SCHÄDLICH und TEUER
Mit der Drogenprohibition gibt der Staat seine Kontrolle über Verfügbarkeit und Reinheit von Drogen auf.
Nicht die Wirkung der Drogen ist das Problem, sondern die repressive Drogenpolitik schafft Probleme. Die überwiegende Zahl der Drogenkonsumenten lebt ein normales Leben. Selbst abhängige Konsumenten bleiben oftmals sozial integriert. Menschen mit problematischem Drogenkonsum brauchen Hilfe. Die Strafverfolgung hat für sie und alle anderen nur negative Folgen.
Die Prohibition ist gescheitert
Prohibition soll den schädlichen Konsum bestimmter Drogen verhindern. Tatsächlich kann sie dieses Ziel nicht erreichen. Das zeigen alle wissenschaftlich relevanten Untersuchungen. Sogar die Evaluation des 10-Jahres-Programms der UNO zur Drogenbekämpfung kommt im Jahr 2008 zu diesem Schluss.
Wie beim Sex ist Abstinenz die sicherste Methode, um z.B. HIV Infektionen zu vermeiden, doch für die meisten ist das Zölibat keine erstrebenswerte Lebensweise. Prohibition schreckt zwar einige Menschen ab, verhindert aber Aufklärung und vergrößert gleichzeitig dramatisch die gesundheitlichen und sozialen Schäden für diejenigen, die nicht abstinent leben wollen. Selbst in totalitären Regimen und Strafanstalten kann Drogenkonsum nicht verhindert werden.
Die Prohibition ist schädlich für die Gesellschaft
* Sie schränkt Bürgerrechte ein und korrumpiert den Rechtsstaat.
* Sie fördert die organisierte Kriminalität und den Schwarzmarkt.
* Sie hat desaströse Auswirkungen auf Anbau- und Transitländer.
* Sie behindert eine angemessene medizinische Versorgung.
Die Prohibition ist teuer
* Die Bürger werden Opfer der Beschaffungskriminalität.
* Jedes Jahr werden Milliardenbeträge für die Strafverfolgung aufgewendet.
* Der Staat verzichtet auf Steuereinnahmen, die er bei einem legalen Angebot hätte.
Die Prohibition ist schädlich für die Konsumenten
* Konsumenten werden diskriminiert und strafrechtlich verfolgt.
* Es gibt keinen Verbraucher- und Jugendschutz.
* Riskante Konsumformen werden gefördert.
* Die Konsumenten werden gefährlichen Krankheiten ausgesetzt.
* Junge Menschen werden dauerhaft stigmatisiert.
* Normales jugendliches Experimentierverhalten wird kriminalisiert und das Erlernen von Drogenmündigkeit erschwert.
Der Staat darf die Bürger durch die Drogenpolitik nicht schädigen. Es ist deshalb notwendig, Schaden und Nutzen der Drogenpolitik ideologiefrei wissenschaftlich zu überprüfen. Das kann nach unserer Auffassung nur dazu führen, die Drogenprohibition aufzugeben und legale Bezugswege zu schaffen.
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